Saskia

Umwelttechnik

Porträt Saskia Oldenburg

Saskia Oldenburg hat Energie- und Umwelttechnik auf Diplomingenieurin an der Technischen Universität Hamburg Harburg studiert. Sie will bei der Lösung von Energieprobleme helfen und etwas bewirken. Zu ihren Hobbys gehören Reiten, Judo, Schwimmen, Lesen, Tiere.

Was haben Sie studiert und warum?

Ich habe Energie- und Umwelttechnik auf Diplomingenieurin an der Technischen Universität Hamburg Harburg studiert. Eigentliche wollte ich Tiermedizin oder Kommunikationswissenschaften studieren, aber mit diesem Beruf die Umwelt schützen, bei der Lösung der Energieprobleme helfen und 100% hinter meinem Beruf stehen und etwas bewirken.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut?

Ich habe mit diesem Beruf die Möglichkeit wirklich etwas zu bewegen. Indem ich die Forschung im Bereich regenerative Energien unterstütze kann ich einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und nicht nur „mein Geld verdienen“ sondern gleichzeitig etwas bewirken.

Welche Stationen haben Sie bisher auf Ihrem Karriereweg durchlaufen?

Ich bin seit Anfang 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft an der TUHH und schreibe hier auch meine Doktorarbeit zum Thema „Anaerobe Fermentation von Mischgrün“.

Ist Ihnen etwas besonders Lustiges oder Spannendes während Ihres Forschungsprojektes passiert?

So einiges…Spannend ist die Arbeit zumeist, da sich in der Forschung immer neue (nicht geplante) Wege aufzeigen…Auch lustiges ist immer dabei, da unser Team für Spaß wirklich zu haben ist… Vor allem, da der Substratstrom, mit dem ich mich intensiv beschäftige, Gras ist (wie meine Kollegen immer sagen: „Nicht das aus Holland…)

Was wollen Sie jungen Frauen auf den Weg geben, die nicht sicher sind, ob ein MINT-Studienfach / MINT-Beruf die richtige Wahl ist?

Wenn ihr logisch denken könnt und euch neue und spannende Herausforderungen freut sind das schon mal die richtigen Grundvoraussetzungen. Keiner braucht eine Mathe oder Physik Leistungskurs, aber „die Hände dreckig machen“ darf kein Problem darstellen. Und auch genug „Biss“ solltet ihr haben.

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