GENERGIE

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Durchführung: Steinbeis-Europa-Zentrum der Steinbeis Innovation gGmbH
Laufzeit: 01.01.2016 bis 31.03.2017
Gender in der Energietechnik
GENERGIE brachte Expert/innen aus dem In- und Ausland aus dem Bereich Gender und dem Bereich Energietechnik zusammen, um gemeinsam Genderaspekte für Ausbildung und Forschung zu erarbeiten.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen von Frauen in Bildung und Forschung, Beruf und Gesellschaft zu fördern und die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verwirklichen. Hierbei gilt es auch, das Innovationspotential der Genderforschung für wissenschaftliche Impulse und gesellschaftliche Veränderungen zu nutzen.
GENERGIE brachte Expert/innen aus dem In- und Ausland aus dem Bereich Gender und dem Bereich Energietechnik zusammen, um gemeinsam Genderaspekte für Ausbildung und Forschung zu erarbeiten. Die Vernetzung von Frauen aus Forschung, Hochschulausbildung und Unternehmen führte zu einem wichtigen Wissenstransfer, der auch einen Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit für Frauen in der Energieforschung auf allen Hierarchieebenen und in allen relevanten Innovationssystemen leistete.
Expert/innen und relevante Akteur/innen aus Hochschule, Industrie und Forschung nahmen zu zielgerichteten Diskussionen zu den folgenden Themen teil:
- Integration von Genderaspekten in Forschung, Entwicklung und Markteinführung im Bereich Energie
- Neue Strategien für mehr Attraktivität von Ausbildungsgängen im Energiebereich
Abschluss des Vorhabens bildete eine internationale Konferenz in Stuttgart, die die Ergebnisse, Empfehlungen und aktuelle Entwicklungen zum Themenfeld Gender und Energietechnik präsentierte.
Alle Ergebnisse, inklusive Interviews der Referent/nnen und Handlungsempfehlungen wurden am Ende des Projekts über print- und digitale Medien bekannt gemacht.
Zusammenarbeit: Women of Wind Energy Deutschland e.V., Industrie- und Handelskammer Magdeburg, Essener Kolleg für Geschlechterforschung.
Förderkennzeichen: 01FP1504