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Potenziale von qualifizierten Frauen, darunter auch mit Zuwanderungsgeschichte, für die Industrie 4.0

Das Gesamtziel des Projektvorhabens Women Ressource 4.0 war es, Potenziale von qualifizierten MINT-Frauen, mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, für die Gestaltung der Digitalisierung und Industrie 4.0 in Unternehmen und Organisationen besser zu erschließen.

Um den digitalen Wandel und Industrie 4.0 in Deutschland zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes langfristig zu sichern, sind vor allem spezifische Wissensressourcen und Kompetenzen der Beschäftigten und Führungskräfte notwendig. In diesem Kontext entwickelt sich der zunehmende Fachkräftemangel zu einem Problemfaktor, da beträchtliche Engpässe vor allem in Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufen, im Bereich Mechatronik, Automatisierungs- und Elektrotechnik sowie in der Informatik und Softwareentwicklung vorliegen.

Um diesen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken, ist eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, Älteren und Personen mit Migrationshintergrund als geeignete Maßnahme erforderlich. Zudem können Frauen – mit und ohne Migrationshintergrund – einen neuen Blickwinkel und spezifische Kompetenzen für die Gestaltung der Digitalisierung mitbringen.

Kontakt:

Fachhochschule Bielefeld

Projektleitung: Prof. Dr. Swetlana Franken, swetlana.franken@fh-bielefeld.de

Förderkennzeichen: 01FP1621

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