Autostadt Bildungskampagne | Innovativ und praxisnah mit drei spannenden MINT-Challenges
Als außerschulischer Lernort startet die Autostadt in Wolfsburg ab sofort mit einer neuen Runde ihrer Bildungskampagne. Bei drei MINT-Challenges rund um die Themen Coding, Technik und Design können Lerngruppen aus der Grundschule sowie Computer- oder Robotik-AGs aus weiterführenden Schulen die Zukunftsthemen „Mobilität“ und „Digitalisierung“ mitgestalten. Dabei erhalten die Schulteams bei einer erfolgreichen Bewerbung und Projektdurchführung durch die Kooperationspartner*innen der Autostadt Tipps und Tricks aus der Berufspraxis.
Die erste Challenge „Kreatives Programmieren“ richtet sich an Grundschüler*innen der dritten und vierten Klassen, die im zweiten Schulhalbjahr in einem eintägigen „Hackathon“ mit Expert*innen von Microsoft Deutschland in der Autostadt Kunst und Coding miteinander vereinen. Mit dem Turtlecoder werden digitale Kunstwerke gestaltet, die schließlich in der Autostadt präsentiert und ausgestellt werden.
Bei der zweiten Challenge „Mensch und Maschine“ dreht sich alles um das Thema Robotik: Die Teilnehmenden ab der siebten Klasse programmieren in Zusammenarbeit mit voraus robotik und robospace in der Schule Dobots, mBots oder Lego Mindstorm. Hier können die Projektgruppen einen „Schule auf Achse“-Besuch in der Autostadt für ihre Jahrgänge gewinnen.
Die dritte Challenge „App programmieren“ nimmt Computer- oder Robotik-AGs ab der achten Klasse in den Blick: Unterstützt durch CGI Deutschland, wird während des Projektunterrichts eine smarte App für die „Robot SmartCars“ der Autostadt Bildung entwickelt – auch hier winkt dem Gewinnerteam ein „Schule auf Achse“-Besuch in der Autostadt.
Im ersten Schritt erfolgen die Bewerbungen per schriftlicher Anmeldung bis zum 30. November 2022 durch eine Lehr- oder pädagogische Fachkraft. Danach reichen die Lerngruppen am 15. Dezember online ein kurzes – möglichst kreatives – Bewerbungsvideo ein. Auf dieser Grundlage werden die drei Gewinnerteams durch eine Jury, bestehend aus Vertreter*innen der Autostadt und der Projektpartner*innen, im Januar ausgewählt.